Fifty-Fifty
Der Ausnahmemusiker Erlend Øye gab sich gestern im Rahmen der KulturArena die Ehre. Allerdings blieb die norwegische Poplegende hinter den Erwartungen zurück.
Der Ausnahmemusiker Erlend Øye gab sich gestern im Rahmen der KulturArena die Ehre. Allerdings blieb die norwegische Poplegende hinter den Erwartungen zurück.
Die französchische Electro Deluxe Big Band eröffnete gestern jazzig die Konzertarena. Ruhe wurde dabei nicht geduldet, weder auf der Bühne, noch im Zuschauerraum.
Die kanadisch-jugoslawische Künstlerin Nina Bunjevac erzählt in ihrer neuen Graphic Novel Vaterland eine sehr persönliche Geschichte: über ihren Vater und dessen Beziehung zu seinem ehemaligen Heimatland Jugoslawien.
Verschüchtertes Entblößen der Oberweite oder ein unverstellter Blick in den Schritt: Die Geschichte der Aktfotografie ist eine Geschichte der Gegensätze – von Erotik und Pornografie, von Kunst und Kommerz.
Sie sind jung, sie sind bekannt und sie sind reich. Let’s Player erobern YouTube, begeistern Millionen und wecken so das Interesse von Spieleschmieden und Publishern.
Bereits zum zehnten Mal erheitert die Theatergruppe Les Francofous ihr Publikum mit einem französischsprachigen Stück, dieses Mal zum Doppelleben zweier lieblicher alter Damen und ihrer einzigartigen Familie.
Das Theaterhaus Jena stellt in seiner dokumentarisch-theatralen Installation Sieben Räume Unbegreifen Fragen nach der Konstruktion unserer Identität durch Geschichten und Feindbilder und nach persönlicher und gesellschaftlicher Verantwortung.
Der Name Orson Welles ist fast untrennbar mit Citizen Kane verbunden. Doch der Regisseur suchte auch während der folgenden vier Jahrzehnte rastlos nach einer neuen Kinosprache. Ein Streifzug durch das Werk des Ausnahmefilmemachers zum 100. Geburtstag.
Über vier Jahrzehnte prägte Fritz Lang das internationale Kino mit aufregenden und bildgewaltigen Filmen über den Kampf des Individuums gegen das Schicksal. Der Filmwissenschaftler Norbert Grob zeichnet Leben und Werk der Regielegende nach.
Jenseits der großen geschichtspolitischen Kontroversen hat der armenische Völkermord einen Nischenplatz in der Kultur gefunden: Schriftsteller, Maler, Musiker, Filmemacher und Dramatiker haben ihn künstlerisch verarbeitet – 10 Beispiele.