Sterben mit den Haaren im Wind
Jörg Diehl, Thomas Heise und Claas Meyer-Heuer entzaubern den Mythos der ‚Höllenengel‘ mit einem beunruhigenden, aber spannenden Panorama der Motorrad-Gangs in Deutschland.
Jörg Diehl, Thomas Heise und Claas Meyer-Heuer entzaubern den Mythos der ‚Höllenengel‘ mit einem beunruhigenden, aber spannenden Panorama der Motorrad-Gangs in Deutschland.
Im Wintersemester 2011/12 befassten sich Studenten an der Universität Leipzig mit dem Thema „Einwanderungsland Deutschland“. Das Ergebnis ist mittlerweile unter dem Titel ‚Die Farben verlieren sich ineinander…‘ – Dialoge im Einwanderungsland Deutschland erschienen.
Bereits vor Jahrtausenden gab es Ansätze zur Rekonstruktion von Nasen im alten Indien. Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert trieben bürgerliche Selbstoptimierungswünsche und bislang unvorstellbare Kriegsverstümmelungen die Plastische Chirurgie voran.
Im April 2014 jährte sich der Sturz der Diktatur des Estado Novo zum vierzigsten Mal. Doch die Erinnerung in Portugal ist geprägt von politischen Entscheidungen.
… and the surge of populist parties in Germany: A decade after the first Eastern European enlargement of the EU, former prejudices should have long been gone.
Lettland wurde im Zweiten Weltkrieg sowohl von den Nazis als auch von den Sowjets besetzt, Letten kämpften auf beiden Seiten. Das sorgt heute für lebhafte Kontroversen.
Die Debatten über Herausforderungen und Hintergründe multikulturellen Zusammenlebens werden nicht nur in Talskhows, sondern immer wieder auch auf dem Buchmarkt ausgetragen: eine Doppelrezension.
Eine Gebärdensprach-Dolmetscherin im Interview über die besonderen Herausforderungen für Gehörlose im deutschen Bildungssystem.
Die Ikone des investigativen Journalismus Günter Wallraff las im Rahmen der Leipziger Buchmesse 2014 aus seinem aktuellen Buch „Aus der schönen neuen Welt“. Wir sprachen mit Ihm über seine Motivation und Erfahrungen aus seiner jüngsten Arbeit.
Ilija Trojanow und Christian Muhrbeck reisten jahrelang durch Bulgarien, um die Facetten des dortigen Lebens zu erkunden. Der Leser erfährt es nicht, „wo Orpheus begraben liegt“, aber kommt der bulgarischen Seele näher.