Mars auf Probe
12 Monate lang lebten sechs Forscher auf einem hawaiianischen Vulkan, um das Leben auf dem Mars zu simulieren. Die Teilnehmerin Christiane Heinicke spricht über psychische Belastung, Gruppendynamik und das Fernweh nach der Rückkehr.
12 Monate lang lebten sechs Forscher auf einem hawaiianischen Vulkan, um das Leben auf dem Mars zu simulieren. Die Teilnehmerin Christiane Heinicke spricht über psychische Belastung, Gruppendynamik und das Fernweh nach der Rückkehr.
Auf einem Streifzug durch die urigen Bars von Budapest lernt unser Redakteur die ungarische Gesellschaft kennen: Ein Land zwischen Besinnung auf nationalkonservative Werte und dem Streben nach Wohlstand und Weltoffenheit.
Warum tauscht jemand seine Jenaer Wohnung gegen ein renovierungsbedürftiges Gehöft? Das Ziel: ökologisch leben und wirtschaften. Das Mittel: Diestels Sonnengarten, eine Solidarische Landwirtschaft im Saale-Holzland-Kreis.
Wie kann man dem sogenannten Alltagsrassismus begegnen, ohne selbst in pauschale Urteile und besserwisserische Zurechtweisungen zu verfallen? Eine Kolumne aus der hallischen Studierendenschaftszeitschrift hastuzeit.
In Magdeburg ist man stolz, Landeshauptstadt zu sein. In Halle ist man stolz, nicht Magdeburg zu sein. Die Geschichte zweier Städte, die sich einfach nicht mögen wollen.
Während US-Präsident Donald Trump eine Mauer zu bauen beabsichtigt, wird im mexikanischen Dorf Alberto der illegale Grenzübertritt für Touristen simuliert. Zwei Künstler haben ihre Teilnahme an dem Event zeichnerisch verarbeitet.
Jeder hat etwas über Trumps Vorhaben, eine Mauer zwischen den USA und Mexiko bauen zu lassen, gehört. Doch wie sieht es mit den Mauern innerhalb Mexikos aus? Ein Gastbeitrag.
Kann man mit einem Vertreter des russischen Staates über die Krim, EU-Sanktionen und das deutsche Russlandbild sprechen, ohne zu dämonisieren oder zu idealisieren? Ein journalistisches Experiment.
In June 1987, the Erasmus Programme began. Millions of people took part over the years. Today, the student exchange programme is as important as ever.
Der Lebensalltag ultraorthodoxer Juden ist durch Abschottung und strenge Reglementierung geprägt. Ein Ausstieg aus diesem Leben ist meist endgültig – und herausfordernd.